Zu viel, zu schlau
Kennen Sie das: dass man manchmal mehr bekommt, als man denkt? Vielleicht sogar mehr, als man eigentlich will? Mehr …
Texte und Thesen über Wirtschaft, Finanzen und das Leben
Kennen Sie das: dass man manchmal mehr bekommt, als man denkt? Vielleicht sogar mehr, als man eigentlich will? Mehr …
Der Computer gibt Arbeitsanweisungen, und die EU macht Kochrezepte zum Gesetz. Aber das verrückteste ist: Ein Bauprojekt liegt vor dem Zeitplan.
Nicht mehr mit Kindsköpfen arbeiten: Das wünscht sich sogar die IWF-Chefin. Aber ob es mit Erwachsenen wirklich besser ist?
Die Lokführer streiken, die Autobahn staut – und das soll der Höhepunkt unserer Existenz sein?
Auch nach dem Absturz gilt: Fliegen ist so sicher wie lange nicht. Die Technik hat uns immer fester im Griff. Und das nicht nur im Flugzeug.
Sind Sie noch gut drauf, oder haben Sie schon die Grippe? Oder die Masern? Probieren wir doch mal, Sie aufzuheitern.
Heute machen wir uns mal unbeliebt. Machen Sie mit? Das ist gar nicht schwer. Wir müssen nur sagen: Uns geht’s doch gut!
Der Atomunfall fällt aus, die Bahncard wird nicht abgeschafft – und was sonst noch diese Woche alles nicht passiert ist.
Heute geht es im „Espresso“ nicht um die Bahn. Sondern um Steuerflucht. Und um Taylor Swift. Aber nicht um die Bahn!
Wenn der Mai alles neu macht, was ist dann mit dem September? Wenn die Lokführer schon wieder streiken und Apple nur eine Armbanduhr vorstellt?
Geschafft! Geschafft! Der Staat hat 2012 keine neuen Schulden gemacht! Und wie schaffen Sie das? Wir haben noch ein paar Spartipps für Sie.
Was braucht ein Weltmeister? Er muss auch mal feiern dürfen. Dafür brauchen wir jetzt sowieso mehr Zeit.
Facebook hat zwar keinen Feiertag, meldet sich aber trotzdem ab. Die WM-Fußballer müssen Pause von ihren Kopfhörern machen. Und Hacker nutzen eine künstliche Pause, um einen Hedge-Fonds auszunehmen.
Keiner schafft, was die anderen von ihm erwarten: die Deutsche Bank nicht, der EU-Kommissar nicht – und auch nicht der Autor dieses „Espresso“.
Schlaglöcher ausbessern? Och nö. Die Deutschen sind lieber langsam unterwegs: im Straßen- und im Datenverkehr.