Künstliche Intelligenz entwickelt sich immer weiter. Immer neue Firmen kommen auf den Markt, und Journalismus kann davon profitieren, indem er jede mit ihren Stärken nutzt.
Wie können Journalisten die Künstliche Intelligenz nutzen? Welche Werkzeuge erleichtern uns die Arbeit oder verbessern unsere Beiträge? Und wie gehen wir damit um? Das haben wir in einem Tagesseminar an der Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft besprochen.
Und das habt ihr mitgenommen:
- Es gibt verschiedene Tools außer ChatGPT, zum Beispiel. LinkyGPT und Firefly
- Die KI bietet Möglichkeiten zur Recherche, kann Sachen zusammenfassen – und die Schranken sind groß, was sie noch nicht kann. Kreative Sachen kann man selbst immer noch besser machen. Sie kann unterstützen, aber nimmt uns nicht vollständig die Arbeit ab.
- Die einzelnen Tools sind ziemlich spezifisch für ihren Einsatzzweck zu nutzen, es gibt Unterschiede zwischen ChatGPT und Copilot, Dall-E und Firefly
- Zielsicherer und sinnvoller prompten, mit gezielten Anweisungen kriegt man manches im dritten Versuch und nicht erst im elften
- Es lohnt sich, Dinge einfach mal auszuprobieren. Auch wenn die Antwort nicht perfekt ist, kann man damit vielleicht weiterarbeiten.
- Die KI kann manches noch nicht so gut, bei der Bildgenerierung gibt es noch Schwächen
- KI kann Denkanstöße geben, für die Recherche und für Kreativität
- Man kann mutiger sein, man muss es einfach mal ausprobieren