„Streiken trotz Corona: Legitim oder verantwortungslos?“ – so fragte der ARD-Presseclub am 11. Oktober aus Anlass von Tarifverhandlungen und Warnstreiks im Öffentlichen Dienst. Ich vertrat die Position, dass der öffentliche Dienst eine differenzierte Tariferhöhung braucht: Mangelberufe wie Krankenpfleger oder Erzieher müssten mehr verdienen, aber nicht alle.
Zudem könne man über die Krankenpflege anders sprechen als bisher: Mit mehr Anerkennung für Stress und Verantwortung, aber auch von überdurchschnittlichen Gehältern.
In der Diskussion waren:
- Sonja Álvarez, Wirtschaftswoche
- Patrick Bernau, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
- Maike Rademaker, freie Journalistin
- Henrike Roßbach, Süddeutsche Zeitung
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